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LIquA - Linzer Institut für qualitative Analysen

Untere Donaulände 10, 4020 Linz

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LIquA

Tags : #Organization

Location :
Untere Donaulände 10, 4020 Linz
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Description

Das Linzer Institut für qualitative Analysen (LIquA) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut mit Sitz in Linz. Schwerpunktmäßig arbeitet LIquA zu den Themenbereichen Ökologie- und Innovationsforschung, Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung , regionale und kommunale Raumentwicklung und -planung. Zusätzlich zu der wissenschaftlichen Tätigkeit in diesen Forschungsfeldern liegen die Schwerpunkte in der Auseinandersetzung mit theoretischen, methodologischen und methodischen Konzepten der qualitativen Forschung sowie in der Reflexion des Strukturwandels im Wissenschaftssystem, den veränderten Forschungsbedingungen und den daraus resultierenden Implikationen und Herausforderungen. Zu den angebotenen Leistungen des Instituts zählen Forschungsarbeiten, Prozessgestaltung und -begleitung, Lehrtätigkeiten, Beratung und Networking.

In den letzten Jahren setzt sich das Institut unter dem Titel "Innovative Bildungsräume / The Transformation Hub" vor dem Hintergrund der Arbeitsmarkt-, Klima-, Energie- und Ressourcenkrise verstärkt mit einer kritischen Reflexion des Problemlösungspotenzials einer technik- und technologieorientierten Innovationspolitik und -praxis sowie möglicher Steuerungs- und Problemlösungsroutinen in diesem Zusammenhang auseinander.

Das Netzwerk Innovative Bildungsräume (IBR) wurde 2007 in Kooperation mit der “Knowledgebase Erwachsenenbildung Wien” im Rahmen Förderprogramms „Dynamische Qualitätssicherung für die außeruniversitäre Forschung – DQS (BMWF – Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung) gegründet und ist ein transdiziplinärer Zusammenschluss von WissenschafterInnen, ExpertInnen und PraktikerInnen aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Der thematische Fokus liegt auf den Wandel und der Zukunft der Arbeits- und Bildungswelt.

Angesichts der verschärften gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemlage in Zusammenhang mit der Klima-, Energie- und Ressourcenkrise und dem zunehmenden Bedarf an systemischen und nachhaltigen Innovationen wurde dieses Netzwerk im Jahr 2010 um den Bereich der gesellschaftlichen Innovations- und Transformationforschung (TTH -The Transformation HUB) addonal erweitert.

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